6. Dezember 2024

Kurzstrecke

17.10.2017: Jetzt bin ich mal Experte

Bestens für den Marathon ausgerüstet - 1904... Foto: wikimedia
Bestens für den Marathon ausgerüstet – 1904… Foto: wikimedia

Dank meiner grandiosen Marathon-Erfahrung, meiner Mitteilungsbedürftigkeit und meiner Internet-Präsenz durfte ich jetzt den Experten für Marathon-Bekleidung geben. Immerhin: An der falschen Klamottenwahl bin ich wenigstens noch nie gescheitert. Das Ergebnis ist hier zu finden: https://www.owayo.de/de/magazin/marathonbekleidung.htm

PS: Derzeit läuft leider nur meine Nase. Der Teuto-Lauf am Wochenende ist damit geknickt 🙁

 

3.6.2017: Liveblog zum Roparun

Startschuss von und mit Sylvie Meis in Hamburg. Foto: Stichting Roparun
Startschuss von und mit Sylvie Meis in Hamburg. Foto: Stichting Roparun

Ich berichte vom Lauf von Hamburg nach Rotterdam live nicht an dieser Stelle, sondern auf der Seite meines Arbeitsgebers, nämlich hier: https://www.landeszeitung.de/sport/aktuelles/122092-roparun

 

31.5.2017: Danke!

pwa

Alle 190 Lose der Roparun-Stiftung sind weg – ein großes Danke an die Lauftreffs in Adendorf, Amelinghausen, Hohnstorf, Scharnebeck und Thomasburg, an die LSV-Lauftruppe, an das Triathlon-Team Lüneburg, an die Düvelsbrook Dynamics, an diverse Kolleginnen und Kollegen bei der Landeszeitung sowie ein paar sonstige Käufer. Und weil auch noch ein paar Spenden dazukamen, kann ich morgen einen vierstelligen Betrag bei unserem Teamkapitän abgeben. Ein Überfall lohnt aber nicht: Das meiste Geld ist schon überwiesen! Das Autochen oben ist übrigens der Hauptgewinn, und zwar zweimal – den PWA 180 gibt es offenbar nur in den Niederlanden. Ich gönne euch allen den Wagen!

Ab Sonnabend berichte ich übrigens auf www.landeszeitung.de/Sport mehr oder weniger live von unserem Lauf von Hamburg nach Rotterdam. Ich selbst steige kurz vor Mitternacht in Lilienthal ein.

14.4.2017: Maßarbeit!

 

22222Allmählich komme ich wieder ein bisschen besser ins Laufen. Heute mussten es unbedingt exakt 12 Kilometer sein, damit ich auf diese Schnapszahl anstoßen kann. 22222 Kilometer – damit sind immerhin schon fünf Neuntel einer Erdumrundung geschafft.

1.4.2017: Höchste Eisenbahn für einen Zehner

april1

Kein Aprilscherz! Dieser Hinweis ist dieser Tage obligatorisch, wenn es um die Vermeldung von völlig unglaubwürdigen Dingen wie der Verabschiedung von Dobrindts Maut, einem Auswärtsspiel des VfL Bochum ohne Gegentor oder einem Zehner von mir geht. Ja, ich kann wieder laufen! Donnerstag traute ich mir exakt 3,7 km zu, doch heute hatte mich der Kanal wieder. Die Kraft reichte sogar für einen kleinen Schlenker durch Erbstorf, wo ich diese völlig verlassene Nebenstraße mit Eisenbahnanschluss entdeckt habe.

Trotzdem lasse ich es erst einmal ruhig angehen. Kein Start in Thomasburg, kein Frühjahrsmarathon, keine sonstigen großen Pläne vorm Roparun zu Pfingsten. Habe nur mal ganz vorsichtig geguckt, ob ich in unserem Urlaub Ende April in der südhessischen Provinz mal einen lockeren Volkslauf bestreiten kann. Zwei Dörfer weiter südlich steigt am 30. April der Feldberglauf – ein Zehner mit lässigen 597 Höhenmetern! (Das sind zehnmal mehr als auf dem Zehner in Thomasburg, der unter uns Nord-Weicheiern durchaus als profiliert gilt…) Ein Dorf weiter östlich findet am 1. Mai der Nieder-Erlenbacher Volkslauf statt – der nördlichste Frankfurter Ortsteil gehört, wie ich gerade gelesen habe, landschaftlich schon zur Wetterau. Und die ist deutlich flacher als der Taunus…

Einen Monat lang habe ich also noch Zeit, in Form zu kommen – und meiner Liebsten zu erklären, warum ich am 1. Mai unbedingt schon wieder eine Startnummer vor den Bauch pappen will.

 

9.3.2017: Nur Geduld!

hand

 

So ein Mist – Trainingspause. Ich hab’s nicht einmal übertrieben, glaube ich jedenfalls. Aber seit Dienstag knirscht es bedenklich in meinem rechten Fuß. Dem gönne ich jetzt Salbe, eine elastische Binde sowie ganz viel Ruhe und hoffe, dass ich bald mal wieder losrennen kann,

Denn ich habe mich gerade entschieden, wo es mich in meinem Lauf-Frühjahr konkret hinziehen wird. Die Meldung für den Hochbrückenlauf in Kiel ist abgegeben und wird hoffentlich nicht verfallen, Vor allem aber habe ich mich entschieden, wo ich am 23. April meinen elften Marathon laufen werde. Nämlich in einer überaus hübschen Stadt, in der ich noch nie war, in die ich aber schon immer mal reisen wollte. Na, wer erkennt das Wahrzeichen dieser Stadt?

20.12.2016: Roparun!

roparun

Der Mensch braucht Ziele – und meins heißt seit heute endgültig Roparun. Das ist zwar die Abkürzung für Rotterdam-Paris-Run, aber neuerdings führt eine zweite Route über Pfingsten von Hamburg nach Rotterdam. Wir werden uns zu acht diese Strecke am Pfingstwochenende teilen und hoffentlich ganz viel Geld für krebskranke Menschen sammeln. Was da exakt auf mich zukommt – keine Ahnung. Aber eine Riesengaudi wird’s ganz bestimmt, zumal ich Hamburg und Rotterdam liebe und wir außerdem auch auf der Route einige Orte wie Bremen oder Apeldoorn passieren, an die ich besondere Erinnerungen habe. Mehr zum Lauf demnächst sicher an dieser Stelle sowie im Internet unter der Adresse https://www.roparun.nl/

 

 

21.10.2016: Lesungen in Lüneburg und Bad Bevensen

lesung

 

Zweimal lese ich in diesem Jahr noch aus meinem Buch „Häuptling Schlappschritt“ in einer hoffentlich so gemütlichen Runde wie bei meiner Premiere. Ich suche mir ein paar zur Jahreszeit und zum Ort passende Kapitel aus und erzähle auch ansonsten gern aus meinem aufregenden Leben zwischen Lust und Frust am Laufen. Voranmeldung wäre nett! Die Termine:

Laufladen Endspurt Lüneburg: Donnerstag, 3. November, 19 Uhr. Anmeldung vor Ort (Obere Schrangenstraße 18), per Telefon (04131-223751) oder E-Mail an lueneburg@laufladen-endspurt.de.

Buchhandlung Paff Bad Bevensen: Donnerstag, 24. November, 18.30 Uhr, Röbbeler Str. 2 a. Anmeldung bei Bettina Schomerus-Weinert, info@lebenundschreiben.de. Anschließend drehe ich, falls ich denn noch Puste habe, mit dem Bad Bevenser Winterlauftreff noch eine Runde.

 

21.5.2016: Nix geht, alles läuft!

bremen

… so heißt das sympathische Motto des Bremen-Marathons, der am 2. Oktober steigt und den ich jetzt offiziell zu meiner nächsten Herausforderung gekürt habe. Es wird mein zehnter sein – und das exakt am zehnten Jahrestag meiner allerersten Laufrunde. Liegt bei mir ja fast um die Ecke – und ich hoffe doch, dass mich der eine oder andere Mitstreiter aus Lüneburg dorthin begleiten wird. Sollte ich noch erwähnen, dass dort auch ein Halber und ein Zehner ausgeschrieben sind?

Und weil ich so im Planungsfieber war, habe ich gleich noch „Saffti auf Tournee“ kräftig überarbeitet. Die Termine vor Ort sind praktisch gesetzt (wenn’s die Arbeit erlaubt), außerdem will ich mal wieder ein paar neue Läufe kennenlernen und habe deshalb Hannover-Eilenriede, Schwerin, Lüchow (oder Heiligenhafen) und Quickborn auf dem Zettel. Alles Läufe, zu denen ich immer schon mal hinfahren wollte, in diesem Jahr aber ganz bestimmt… Wenn ich zwei oder drei von denen schaffe, bin ich schon überglücklich.

 

14.4.2016: Hamburg, meine Perle…

Hamburg-Marathon ohne mich, ich wein‘ jetzt schon. Seit 2007 war ich praktisch immer als Zuschauer, Marathoni oder wenigstens als Staffelläufer dabei, doch in diesem Jahr muss ich arbeitsbedingt in Lüneburg bleiben. Wer mich aus dem Lüneburger Raum trotzdem mit Eindrücken, Ergebnissen oder Fotos glücklich machen will, kann dies gern mit einer Mail an andreas.safft@landeszeitung.de tun – möglichst zeitnah bis spätestens Montag Mittag.

Ansonsten muss ich einfach mal einen Link auf den schon seit Ewigkeiten archivierten Abendblatt-Artikel meiner Kollegin Nina George setzen. Sechs Jahre alt, aber zeitlos: Bis zum letzten Schritt

25.3.2016: Zwei Länder – oder sogar drei, ein Lauf

 

drielanden

Ostermontag werde ich endlich meinen ersten richtigen 25-km-Lauf wagen. Und ich werde zum ersten Mal bei einem Wettkampf durch zwei Länder laufen, nämlich durch die Niederlande und Deutschland. Fragt sich nur, warum dieser Zwei-Länder-Lauf eigentlich Drielandenloop heißt. Nun, nach gut vier Kilometern werden wir Niedersachsen erreichen – den westlichsten Zipfel, die Grafschaft Bentheim. Nach elf Kilometern begrüßt uns die Provinz Overijssel zurück, dann geht es über Grensweg und Drielandweg Richtung Dreiländersee, bis wir bei Kilometer 17 den Drielandenpunt erreichen und für wenige Meter auf der Gildehauser Straße in Gronau laufen werden – das ist dann eine Minute, wenn überhaupt, Laufspaß in Nordrhein-Westfalen.

Ich hoff‘ doch, dass ich die letzten Kilometer nicht ganz so gebückt laufen muss wie das Männchen im Logo des Laufs und dass ich immer die Übersicht behalte, in welchem Land ich mich gerade aufhalte. Ansonsten bereite ich mich intensiv auf der zweisprachig gehaltenen Seite von Gerrit Schuitema vor – der bietet nämlich klasse Berichte und Bilder von vergangenen Auflagen dieses Laufs.

5.3.2016 – Das ist nicht mein Scharnebeck!

 

Schiffshebewerk-Volkslauf in Scharnebeck, das bedeutet Schlamm und Schmerzen, tiefe Pfützen und noch tiefere Formtäler – und ich spreche von den guten Jahren. Wenn es richtig kalt ist, werden ganze Verfolgergruppen von Schneewehen verschluckt oder von eisigen Böen in den Kanal gefegt.

Meine Vorfreude ist also riesig. Heute habe ich mir mal die ältesten Schuhe angezogen und all meinen Mut zusammengenommen, um den berüchtigten Waldteil der Strecke zu inspizieren. Was für ein Jammer: Offenbar hat jemand auf der Steigung, die Männer weinen lässt, Sand verstreut. Wo sonst selbst im knochentrockenen Hochsommer Pfützen zu finden sind, auf denen sich ein Tretbootverleih durchaus lohnen würde, sah ich diesmal nur ein bisschen harmlosen Schlamm.

Aber wenigstens verheißt die Wettervorhersage noch ein paar feuchte Tage bis zum Lauf am 13. März. Bis einschließlich Montag kann man sich hier noch voranmelden. Und vergesst nicht, eure ältesten Schuhe einzupacken!

3.1.2016 – Trusted Blogs

trusted_blogs

Einige (mir) bekannte, aber auch viele unbekannte Laufblogs finden sich bei Trusted Blogs unter diesem Link: http://www.trusted-blogs.com/magazin/tag/sport+laufen – ich habe mich dort auch mal registriert und hoffe, dass ich mich bald vor Besuchern kaum noch retten kann. Man kann zum Beispiel auch den Namen seines Heimatorts eingeben und findet einige überraschende Beiträge…

18.12.2015 – SALAH-Cup

Jedes Jahr ringe ich aufs Neue mit mir. Soll ich möglichst alle Läufe bei uns im Landkreis mitnehmen? Oder lasse ich es sein, weil ich eh überall jeden Kieselstein schon kenne? Wahrscheinlich wird’s auch 2016 wieder auf irgendetwas in der Mitte hinauslaufen. Acht Rennen gibt es diesmal, bei fünf muss man ins Ziel kommen, um in die Wertung des SALAH-Cups zu kommen. Und zur Siegerehrung am Ende des Jahres sieht man mal die ganzen Cracks von vorn, die man zuvor in den Rennen nur von hinten gesehen hat.

Auch gemein: 2015 bin ich bei den SALAH-Cup-Läufen nur mit vierten und fünften Altersklassen-Plätzen in die Wertung gekommen. Und welchen Platz belege ich in der Endabrechnung? Den sechsten. Vielleicht sollte ich 2016 doch alle Rennen mitnehmen. Das am 28. Februar in Amelinghausen steht jedenfalls schon fest in meinem Terminkalender.

14.11.2015 – Ja, ich bin ein Weichei

regenSetze ich mich morgen Früh ins Auto, fahre gut 85 Kilometer nach Quickborn, um dann 25 Kilometer durch den strömenden Regen zu laufen – kurz vor einem Termin in Hamburg, zwei Wochen vorm Marathon? Nein, ich bin so vernünftig geworden und trete nicht beim Quickborn Run an. Nein, ich habe keine Lust auf einen Zwei-Stunden-Lauf, bei dem ich mir wohl nach zwei Minuten den Zieleinlauf herbeisehnen würde. So, jetzt könnt ihr mich als Schönwetterläufer beschimpfen.

 

9.11.2015 – Endspurt

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Bin heute mal richtig stolz auf mich: alte Schuhe an den Füßen, Rucksack auf dem Rücken, zu wenig Schlaf und zu viele Kilometer schon vorher in den Beinen – und trotzdem laufe ich mehr als drei Stunden halbwegs flüssig durch die Gegend. Schwupps, schon sind 81,88 Wochenkilometerchen gerannt. Meine allererste Woche überhaupt jenseits der 80.

3.11.2015 – Ich kann auch anders

lang

Jetzt ist es doch passiert. 3 Grad und dichter Nebel, da muss selbst ich im Schrank nach langen Laufklamotten angeln. Böse Zungen behaupteten ja schon, dass ich nur in quietschebunt herumrennen kann – hiermit ist der Gegenbeweis angetreten. Die Begeisterung darüber ist mir hoffentlich anzusehen.

 

18.10.2015 – Kilometerzähler

kuhkatze

Ein großer Schritt für einen Menschen, ein kleiner für die Menschheit – heute habe ich meinen 2000. Kilometer des Jahres geschafft, passenderweise bei der kleinen Runde mit den Jungs und Mädels von den Düvelsbrook Dynamics. Gespeichert ist das alles bei Jogmap unter dem Username „Kuhkatze“. Der Namensgeber hat kürzlich einen Wettlauf mit einem Auto verloren, sieht immer noch ein wenig derangiert aus. Aber es wird schon wieder. Heute robbte sich Kuhkatze „Fredi“ zum ersten Mal wieder selbstständig zum Fressen. Ganz der Besitzer…

 

12.10.2015 – I don’t like Mondays

Besser kann man doch nicht in die Woche starten als mit einem arbeitsfreien Montag, an dem man ganz spontan einen Dreißiger läuft (keine Bange, das passiert mir sonst eher selten). Aber das Wetter war einfach zu schön! Über Scharnebeck bis kurz vor Echem, dann über die Kanalbrücke und zurück an Fischhausen und dem Inselsee vorbei durch Adendorf nach Lüneburg. Zu Hause habe ich die Route eingetragen und festgestellt: exakt 30,02 Kilometer. Ein bisschen windig war’s schon. Und ich befürchte, dass das wohl die letzte lange Runde dieses Jahres in kurzen Klamotten gewesen ist.

Herrlich eine Szene am Grünen Jäger in Adendorf. Zwei Fahrradtouristen fragten mich nach dem Weg Richtung Lüneburg. Ich zeigte ihnen den Eingang ins Lüner Holz, verbunden mit dem Kommentar: „Dorthin will ich auch laufen.“ Entsetzte Reaktion: „Bis nach LÜNEBURG?“ Ich verkniff mir lieber die Erklärung, dass dies heute nur noch das letzte Zehntel meines Ausflugs ist…

 

7.10.2015 – Etwas zu viel der Ehre

luenepost

Dass ich mich mal auf Seite 1 der Lünepost wiederfinde! Und dass ich als „LZ-Sport-Ass“ durchgehen darf! Kaum habe ich mich von dieser Ehre erholt, wird heute im gleichen Anzeigenblatt beim Vorbericht auf den Bleckeder Elbmarsch-Volkslauf „ein erfahrener Läufer“ zitiert: „Vier topfebene Kilometer am Deich hin. Vier Kilometer am Deich zurück. Und dann noch ein paar Meter durch Bleckede mit einer Querung des Schlosshofs. Okay, es gibt wirklich aufregendere Strecken.“ Das kommt mir doch irgendwie bekannt vor?

Nun, an der Strecke lag es übrigens nicht, dass viele Starter den Bleckeder Lauf nicht so schön fanden. Wenn ich Zeit habe, fahre ich am Sonntag übrigens trotzdem an die Elbe, höchstwahrscheinlich aber ohne Laufklamotten.

Nachtrag: Ich habe tatsächlich in Bleckede „nur“ mit Block und Kuli zugeschaut. Diesmal war’s übrigens eine runde Veranstaltung ohne Pannen! Vielleicht bin ich 2016 wieder aktiv dabei?

Beitragsbild: pixabay

5 Gedanken zu “Kurzstrecke

  1. Vielen Dank für die Erwähnung von TRUSTED-BLOGS – und natürlich dafür, dass Du bei uns an Bord bist!

    Wir werden hart dafür arbeiten, dass auch Dein Blog durch die Listung Deiner Beiträge in unserem Magazin neue Leser erhalten wird. Hab aber bitte in wenig Geduld mit uns: derzeit haben wir erst rund 2200 Seitenaufrufe pro Tag. Aber das wollen wir 2016 kräftig steigern.

    Ein anderer Aspekt sind die TAGs Deiner Beiträge: genau diesen hier wird leider kaum jemand finden, weil er lediglich unter dem Stichwort „allgemeines“ gelistet wird. Bitte achte darauf, alle Deine Beiträge möglichst mit mehreren aussagekräftigen Tags zu versehen. Das erhöht auf jeden Fall die Sichtbarkeit (übrigens auch bei Google!).

    Viele Grüße – und keep on running,
    Eddy

  2. Die Strecke sieht ja verheißungsvoll aus…
    Im Moment würde ich sogar das laufen, Hauptsache laufen, aber noch ist Geduld und langsam angesagt.
    Mit trusted Blogs hab ich bisher zwar wenig Traffic bekommen, aber das Magazin ist super gemacht. Ich schaue gerne rein.

  3. Hallo Saffti!

    Durch Zufall bin ich gerade auf die Website gestoßen, als ich auf der Suche nach einem vernünftigen Trainingsplan für meinen zweiten Halbmarathon war und bin auf deinem Blog hängengeblieben! 😉
    Haha, das passiert wohl nicht vielen, dass man so mir nichts, dir nichts 30 Kilometer läuft! Ich bin schon froh, wenn ich die 21 Kilometer in fünf Monaten schaffe! 😀
    LG Bianca

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